Reinigungs-Services

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dry ice GmbH
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office@dryicecompany.at
Liechtensteinstraße 16
A-1090 Wien

Vergleich zu anderen Reinigungsmethoden

Herkömmliche Verfahren wie die Reinigung mit Chemie, Wasser, Dampf, Sand oder Glaskorund werden zunehmend durch das innovative Trockeneisstrahlverfahren ersetzt. Die Reinigung mit Trockeneis wird den verschärften Umweltauflagen sowie den gestiegenen Anforderungen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Produktivität gerecht.

Bei der Reinigung mit toxischen Lösungsmitteln müssen diese extra entsorgt und oft auch aufbereitet werden. Reinigungszusätze sind oft gesundheits- und umweltschädlich und werden vom Gesetzgeber schrittweise oder mit hohen Auflagen untersagt.

Das Strahlen mit Glasperlen, Kunststoff oder Glas- und Granulatelementen wirkt abrasiv und beschädigt die Oberfläche der zu reinigenden Teile. Die Strahlmittelreste bleiben zurück und beeinflussen den Produktionsablauf. Auch bei dieser Methode müssen die Rückstände und das Strahlgut getrennt, entsorgt oder aufbereitet werden, was wiederum mit hohen Kosten verbunden ist.

Bei dem Hochdruckwasserstrahlen schadet der hohe Druck sowohl den Oberflächen als auch den Materialien. Elektrische Systeme müssen wasserdicht geschützt werden. Eine getrennte Entsorgung von Wasser und den darin gelösten Rückständen ist zwingend erforderlich. Durch dieses Reinigungsverfahren ergeben sich nach der Reinigung lange Trocknungszeiten der Räumlichkeiten und Geräte.

  • Sekundärabfälle
  • elektrisch leitend
  • beschädigend
  • giftig
  • Effektivität

Trockeneis

  • nein
  • nein
  • nein
  • nein
  • hervorragend

Sand- und
Sodastrahlen

  • ja
  • nein
  • ja
  • *
  • gut

Wasserstrahlen

  • ja
  • ja
  • nein
  • *
  • ausreichend

Lösungsmittel/
Chemikalien

  • ja
  • -
  • nein
  • ja
  • begrenzt

Elektro- und Handwerkzeuge

  • nein
  • -
  • ja
  • -
  • begrenzt

* Bei der Reinigung von Gefahrstoffen und Gefahrenobjekten werden herkömmliche Strahlmaterialien beim Auftreffen kontaminiert. Diese Strahlmaterialien gelten dann ebenfalls als Giftmüll und müssen angemessen entsorgt werden.

Anwendungsgebiete

Anwendung in:

Gießereien, Maschinenbau, Autowerkstätten, Gummiwerken, Formenbau, Walzwerken, Karton Wellpappenerzeugung, Kunstharzplattenfabrikation, Brandsanierung, Fleischereien, Asbestsanierung, Chemie-Industrie, Textil-Industrie, Lebensmittel-Industrie, Schlachthöfen, Räuchereien, Großküchen, Bus und Lastkraftwagen, Eisenbahn, U-Bahn, Flugzeugbau- & wartung, Galvanik, Malereien, Spritz- und Lackierwerken, Schiffswerften, Winzerei, usw.

Reinigung von:

Styroporformen, Kunststoffen, Formen in der Kunststoff und Gummi Industrie, Druckmaschinen, Rotationsmaschinen, Motoren, Felgen, Turbinen, Liften, Rolltreppen, Förderanlagen, Tank- und Kesselanlagen, Klima- und Lüftungsanlagen, Beton, Holz, Naturstein, Kunststein, Flachwaffelöfen, Metall, Fassaden, Zentrifugen, Elektroteilen, Triebwerken, Kunststoffmöbeln, Zelten, Schirme, Brücken, Tunneln, Schiffen, Weinfässer, usw.

Entfernung von:

Kaugummi, Verkrustungen, Graffiti, Fetten, Ölen, Kunststoffresten, Trennmitteln, Taubenkot, Rost, Kalk, Ruß, Asbest, Schlacken, Urinstein, Teflon, Bitumen, PU-Schaum, Farben, Lack, Leim, Schiffsbau Antifouling, Algen, Moos, Aufkleber, Etiketten, usw.